Zutaten für 4 Personen
Koreanisches Bibimbap mit Tofu
- 2 Karotten, geraspelt oder blättrig geschnitten
- 10 Radieschen, in feine Scheiben geschnitten
- 1 kleine Zucchini in Scheiben
- ½ Gurke in Scheiben
- 1 Stk. Lauch, in Ringe geschnitten
- 200 g Blattspinat
- 200 g Zuckererbsenschoten
- 100 g Mungobohnensprossen
- 50 g Shiitake
- 500 g fester Tofu in Würfeln
- ½ TL Umamigewürz
- 2 EL Sojasauce oder Tamari
- 4 EL Erdnuss- oder Kokosöl
- 100 g Champignons in Scheiben
Für die Asia-Sauce:
- 4 EL Tikka Masala
- 1 Flasche Hoisin-Sauce
- 2 EL Sesamöl
- 2 EL Sojasauce
- Schale und Saft einer Limette
- 2 EL süßer Reiswein
- Klebereis
- Limetten
- Sesam (weiß/schwarz)
Zubereitung
Den Reis laut Packungsanweisung kochen. Anschließend abgießen und beiseitestellen. Ggf. mit der Gabel ab und zu auflockern, damit er nicht so zusammenklebt. Das Gemüse vorbereiten und klein schneiden.
Den Tofu gut abtropfen lassen, dann in Küchenpapier wickeln und ausdrücken. Dann den Tofu in Würfel schneiden und mit dem Umami-Gewürz und der Soja-Sauce marinieren. 1 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen und den Tofu von allen Seiten knusprig anbraten. Anschließend herausnehmen.
Das restliche Öl in derselben Pfanne erhitzen und die Pilze goldbraun anbraten. Mit etwas Umami-Gewürz oder Sojasauce nach Geschmack würzen, dann aus der Pfanne nehmen und zum Tofu geben. Zum Schluss den Spinat tropfnass in die Pfanne geben und noch kurz für 1–2 Minuten dünsten, bis er zusammengefallen ist.
Alle Zutaten für die Sauce verrühren. Den Reis auf zwei Schüsseln verteilen, das frische Gemüse und den Spinat daraufsetzen und zuletzt den knusprig gebratenen Tofu und die Pilze in die Mitte legen. Mit frischen Frühlingszwiebeln, Sesam oder anderen Toppings bestreuen. Dazu die selbstgemachte Asia-Sauce mit frisch geriebener Limette servieren.
